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Von „original” kann bei unserer Victoria ohnehin kein Rede sein. Daher wurde auch für die Batteriehalterung (die als schickes Original–Steckteil extrem hoch gehandelt wird) ein einfacher, rostbeständiger und leichter Ersatz angefertigt.
Gleichzeitig liess sich das Problem der hinteren Schutzblechbefestigung (hier mit einer selbst vernickelten Abstandshülse) klären.
Der Überwurfbügel für die Batterie hat zwei Langlöcher, unten ein langes und oben ein kurzes. Dadurch ist er höhenverstellbar und kann die auf Moosgummi gelagerte Batterie sichern.
Um sie auszubauen, muss nur die obere Schraube entfernt werden (was noch geht) und die untere gelockert werden, dann lässt sich der Bügel abklappen.
Nicht ganz so einfach war die Anbringung der zwei Bohrungen in der Batterie–Grundplatte - das Gussteil ist gemein hart. Ebenfalls gut zu sehen: das neu angefertigte Masseband für die Batterie, ein Teil der Hupe und des Zigarettenanzünders.
Das Bild ist bei diesen Dokumenten eingebunden:
Das Starrheck des Gespanns
Eine Victoria KR 26 mit ungefedertem KR 25–Heck und Seitenwagen.
LiFePO4–Akkus statt Blei–Batterien
Vorstellung der modernen Akkus und des Eigenbau–Gehäuses.
Der Motor wird überholt
Unsere Wellendichtringe („Simmeringe”) waren überaltert. Wir beschreiben den Tausch und die Motorüberholung.