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Sowas ist super–ärgerlich, um nicht „ätzend” zu sagen. Schon nach 3.750 Kilometern schwächelten die neu eingebauten Kurbelwellendichtringe, bei 4.000 Kilometern war Schluss mit lustig. Da stand das Getriebeöl buchstäblich im Kurbelwellenraum.
Schlimmer noch, die Ringe hatten deutliche Laufspuren auf den Kurbelwellenstümpfen hinterlassen, und noch übler: Den obersten Kolbenring und dessen Nut hatte es so verkokt, dass er sich verklebte und ein amtlich großes Stück von obersten Trennsteg am Kolben vorne ausbrach.
Das ist nun wirklich blöd, denn gescheite Originalkolben im Erstmaß sind praktisch nicht mehr zu bekommen.
Auf das Bild wird in diesem Dokument verwiesen:
Plan B bei den Kurbelwellendichtringen
Nach nur 3.750 km schwächelten die Simmeringe. Hier die bessere Lösung.