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Die Zündschlösser der Motorräder aus den 1950er Jahren haben oft einen Zünddrücker oder Zündnagel. Das Teil bedient durch Drehen im eingerasteten Zustand über eine Nase das Licht und über die vertikale Bewegung die Zündung (unten eingerastet = an).
Leider haben die schicken Originalteile keine Öse, um sie bei Nichtgebrauch zu sichern, und zweitens schlabbern sie schnell aus.
Abhilfe schafft der Selbstbau aus einem alten Bartschlüssel mit Drehbank, Säge und Feile. Der Glanz kommt übrigens in der Hosentasche am Schlüsselbund ganz von selbst - sozusagen „Dauerpolitur”.
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Die Zündung
Der Weg zum guten Funken zur richtigen Zeit.