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Groß ist die Entrüstung der „Puristen” und „Originalitäts–Fanatiker”, wenn an einem über 60 Jahre alten Motorrad wichtige, moderne Sicherheits–Features wie Tagfahrleuchten angebracht werden. Das ist sogar nachvollziehbar, die Dinger wirken im Originalgehäuse wie Fremdkörper.
Obwohl die LED dieser Leuchten sehr heiß werden und gut gekühlt werden müssen, ist dagegen je nach Typ ein Kraut gewachsen. In diesem Fall sind es die alten Bosch–Rotodyn–Fahrradlampen - die sind einfach sensationell gefertigt, extrem stabil und vor allem: Eine Zange und ein Schraubendreher genügen, und die Leuchte sitzt da so sicher drin wie im Abrahams Schoß.
Hier das Muster einer provisorischen Montage, der Chromring ist noch nicht richtig aufgesetzt. Mit einer kleinen Anpassung lässt sich das „Lampenglas” (in Wirklichkeit Polycarbonat, also Kunststoff) auch noch dichter an den Ring heran bringen.
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Tagfahrlicht für das Gespann
Ein sinnvolles und stromsparendes Zubehör, mehr Sicherheit im Verkehr.