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Die an der Langschwinge eingeschlagene Nummer

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Die in der Schwinge der Motorradgabel eingeschlagene Nummer.

Der TÜV wollte an Schwinge und Standbeinen eingeschlagene Nummern sehen, um diese wie bei einer FIN (Fahrzeug–Identitäts–Nummer) eintragen zu können, und es ist sicher auch kein Fehler, wenn diese schon auf der Rechnung des zertifizierten Schweißers stehen.

Nun ist es jedoch gar nicht so leicht, solche Nummern sauber in doch recht dünne Rohre einzuschlagen. Da muss ohne abzusetzen mit etlichen Schlägen im Bogen gearbeitet werden, was hier gut klappte.

Die Nummern sind beliebig, also habe ich mir welche ausgeguckt, die zur Victoria–Ersatzteilliste passen und unbesetzt sind (und ohne Zusätze wie „K015”).

Ihr bereitet den TÜV–Prüfern eine Freude, wenn ihr die Nummern hell lackiert - denn dann müssen sie nicht die Taschenlampe zücken.


Auf das Bild wird in diesem Dokument verwiesen:

Bau der Langschwingengabel für die Victoria KR 26
Teil 2: Konfektionierung.

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