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Das ist nun wirklich dumm. Kurz vor der Abreise rissen uns erst sieben, dann 16 und zuletzt 17 Speichen am Hinterrad des Victoria–Gespanns.
Der Berg hoch nach Capoliveri und herunter brachte das „Aus”: Wir mussten die Speichen von Vorder– und Hinterrad malerisch, strategisch und statisch klug verteilen. Das hielt am Hinterrad auch die 320 Kilometer bis Genua, und wir sind sogar mit nur 27 statt 36 Speichen im Vorderrad bis Frankfurt zurückgefahren (über 1.200 Kilometer).
Vier Stunden basteln bei mindestens 34° C ist nicht so wirklich prima.
Das Bild ist bei diesen Dokumenten eingebunden:
Elba 2016
Die wohl schönste Motorradreise mit dem alten Gespann, über 20 Jahre nach der letzten.
Elba 2016 - Speichenkummer und Speichenwunder
Diese Geschichte zu den gerissenen Speichen ist nahezu unglaublich - aber wahr! Wir berichten ganz genau.