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Nach 1.226 Kilometern standen wir 2016 endlich mit unserem Victoria–Gespann in der Warteschlange vor der Fähre nach Elba. Viel los war da nicht, und selbst wenn da der Bär gesteppt hätte: Für Motorräder findet sich immer eine Nische.
Tipp: Bringt unbedingt eigene Gurte und Keile mit - die Crew sucht so etwas nur unwillig, wenn überhaupt. Auf der Rückfahrt haben wir ein haarsträubendes Beispiel für eine Sicherung gesehen - zwei Motorräder nebeneinander und beim inneren das Seil nur lose durch den Gepäckträger geführt - und beide auf dem Seitenständer.
Um Chaos im Laderaum zu vermeiden, sollen Mitfahrer separat außen ein– und aussteigen. Das haben wir beide Male erfolgreich vermeiden können, denn das spart eine Menge Zeit.
Auf den Fähren nach Sardinien droht(e) zumindest früher weiteres Ungemach: Da wurden nämlich gerne Werbeaufkleber für die Fährlinie an den Heck an den Heckscheiben der Autos angebracht.
Je nach Ziel (hier: Portoferraio) dauert die ganze Überfahrt rund eine Stunde.
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Elba 2016 - zweiter Teil
Die Fahrt von Bellinzona bis Elba mit dem Motorradgespann.