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Diesen Campingplatz hatten wir als Ersatz gewählt. Eigentlich wollten wir in einem kleinen Hotel beim Passo del Bracco übernachten, aber das war bei beiden Fahrten leider geschlossen.
Der Platz war schön und sauber. Das WiFi mussten wir erst wiederbeleben, und das angeschriebene Passwort stimmt nicht ganz.
Die Betreiber achten sehr auf die Abend– und Nachtruhe, und während wir unser Motorrad leise zurück schoben, lärmte ein lustige Truppe auf der Terrasse. Sehr gut war der Tipp für das Abendessen ein paar Meter weiter einen Hügel hinauf.
Im Schein der Laternen musste ich meine Sprüchlein zu unserem Victoria–Gespann das erste Mal auf französisch herbeten, und das war wegen der Zahlen schon nicht mehr ganz so leicht. Das sahen die fröhlichen Italiener auf der Terrasse anders und behaupteten, das sei alles wie im Italienischen. Pustekuchen!
Fast totgelacht hätten wir uns aber, als ein Italiener aus Mailand, mit dem ich mich schon unterhalten hatte, beim Kartenspiel am Nebentisch leise zum Betreiber meinte: „Vor denen musst Du Dich in acht nehmen - ich glaube, die verstehen italienisch!
”.
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Elba 2016 - zweiter Teil
Die Fahrt von Bellinzona bis Elba mit dem Motorradgespann.