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Selbst ertrunken: Korken für die Reibscheibe

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Eine neu mit Kork belegte Kupplungsscheibe des KR26–Motors.

Wer einen „neuen” gebrauchten Motor von Victoria in die Finger bekommt, tut gut daran, auch bei offenkundig geringer Laufleistung die Kupplung zu prüfen.

Durch falsches Getriebeöl oder lange Standzeit kann es nämlich leicht passieren, dass ein oder mehrere Paare von Reib– und Metallscheiben verkleben.

Die Folge: Die Kupplung trennt nur noch an einer oder zwei Stellen, und die verbliebene, bewegliche Scheibe hat schnell abgenutzte Beläge.

So war's hier auch. Das Foto zeigt die neu belegte Scheibe und links oben die verkürzte Kupplungsandrückschraube mit Beilegscheibe.

Das alte Gespann hatte unten eine Andruckplatte für die Duplex–Primärkette. Darauf wurde diesmal verzichtet.


Auf das Bild wird in diesem Dokument verwiesen:

Die Kupplung und ihre Überholung
Beläge erneuern, Druck prüfen und/oder erhöhen, Ausrückhebel verlängern.

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