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Hilfsberechnungen zur Auswuchtung von Kurbelwellen

Das statische Auswuchten von Kurbelwellen für Einzylinder-Motore ist eine Kunst für sich. Wie das genau geht, wird auf der entsprechenden Seite erklärt und in der Praxis beschrieben. Das nachfolgende Formular erleichtert die Berechnungen. Denkt dran, ab 50% Wuchtfaktor steht die Sache gut, mehr als 70% sind kaum machbar. Gebt maximal eine Nachkommastelle bei den Gewichten ein, getrennt mit Komma.

Achtung! Die empfohlenen Bohrungstiefen sind nur angenäherte Werte. Bisher wird der Versatz der Bohrungen noch nicht berücksichtigt.

Berechnungsformular

 
Translatorische Massen
  • Bitte gebe das Kolbengewicht samt Bolzen, Sicherungsringen und Kolbenringen an und messe das Gewicht des Pleuelauges in waagerechter Stellung. Angaben in Gramm.
 
Rotierende Massen
  • Gebe hier bitte das Gewicht an, das an das Pleuel gehängt werden muss, damit die Kurbelwelle in allen Positionen still steht (in Gramm). Wiederholt das (und nur das) nach Änderungen an der Kurbelwelle.
 
Angestrebter Wuchtfaktor
Durchmesser Ausgleichsbohrungen
  • Wir gehen von vier symmetrisch angeordneten Ausgleichsbohrungen im Stahlteil der Kurbelwellenwangen aus und einer Dichte von 7,9 g/cm³.

 
 
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